Was wäre unser Unternehmen nur ohne unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen? Richtig – nur halb so erfolgreich. Deshalb wollen wir euch diese vorstellen. Den Anfang macht unser Chef, Rudolf Kammerer. Wir haben ihn gefragt, was er so macht, was er als Kind werden wollte und welche Lieblingsprojekte er bei Granitwerk Kammerer hat. Los geht’s:
Das ist Rudolf – Geschäftsführer von Granitwerk Kammerer. Seine Hauptaufgabe ist, zu „schauen, das alles läuft.“ Das fasst sein Aufgabengebiet sehr gut zusammen. Wir haben trotzdem nochmal genauer nachgehakt und ihm 10 Fragen gestellt.
Wie sieht ein normaler Arbeitsalltag aus?
Einen „normalen“ Arbeitsalltag gibt es so gesehen nicht. Denn vor allem bin ich damit beschäftigt, Lösungen für aufkommende Probleme zu finden. Das kann vom Granitabbau bis hin zum Kunden alle Bereiche betreffen.
Was sind die Besonderheiten, Herausforderungen bei der Arbeit mit Granit?
Die Arbeit mit Granit ist eine wahre Kunst. Vor allem der Abbau – das Sprengen, Sägen und Spalten – muss gelernt sein.
Wie war 2021? Und was erwartet uns 2022?
Kurz und knackig: 2021 war erfolgreich und 2022 wird auch ein prima Jahr. Unsere Kunden schätzen unseren heimischen Granit sehr. Tendenz steigend.
Granitwerk Kammerer mit einem Wort?
Ist eine „harte Sache“ für alle Beteiligten.
Am meisten liebe ich an meinem Beruf…
… den Umgang mit den Menschen, mit denen ich zu tun habe. Egal ob Familie, Mitarbeiter, Kunden oder Lieferanten.
Das ist bzw. war mein Lieblingsprojekt bei Granitwerk Kammerer:
Jedes Projekt. Von prominenten Plätzen bis hin zur Gartengestaltung. Vom Großauftrag bis hin zum Kleinstprojekt. Alle Projekte sind meine Lieblinge. Außerdem freut es mich, das Werk auf den neuesten Stand der Technik zu bringen.
Mein Berufswunsch als Kind war:
Ich hatte immer schon Interesse an großen Maschinen und Technik. Im Prinzip ist es das auch geworden.
An einem freien Wochenende findet man mich…
… bei Enduro MC Veranstaltungen.
Mein Lebensmotto ist:
Es muss sich immer was tun.
Meine letzten Worte sollen sein:
Viel Spaß mit all meinen Dingen, die zurückbleiben.
